Traditionell fand das Sommerfest der UWH am 18. August 2019 auf dem Feuerschiff im Möltenorter Hafen statt. Die Musiker von „Harvey’s Wake“ mussten zwar witterungsbedingt unter der Überdachung des Vorschiffs spielen, dies tat der guten Stimmung und der tollen musikalischen Darbietung aber keinen Abbruch. Thure Spitz eröffnete die Veranstaltung und berichtete von den personellen Veränderungen im Vorstand der UWH. Er selbst und Claus Göser standen auf der Mitgliederversammlung am 17. März 2019 wegen ihrer umfangreichen ehrenamtlichen Belastungen nicht mehr zur Wiederwahl. Gewählt wurden stattdessen

Marc Philipp (1. Vorsitzender) sowie Ralf Möller (Kassenwart), die langjährigen Vorstandsmitglieder

Regina Bothur, Bianca Thode und Dr. Manfred Duchateau wurden erneut wiedergewählt. Marc Philipp gab daraufhin einen kurzen Überblick über die politischen Schwerpunkte und Zielrichtungen der UWH.

Die anwesenden Mitglieder der UWH sowie zahlreiche Gäste ließen den Nachmittag bei Kaffee und Kuchen und interessanten Gesprächen ausklingen. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank den helfenden Händen und insbesondere an „Harvey’s Wake“ für die musikalische Begleitung der Veranstaltung.

E i n l a d u n g
zum Sommertreff der UWH
am 18. August 2019 ab 15:00 Uhr
auf dem Feuerschiff

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe UWH’ler,

in diesem Jahr findet wieder ein zwangloses Beisammensein auf dem Feuerschiff im Möltenorter Hafen statt. Für Kaffee und Kuchen, bei hoffentlich schönem Wetter, ist gesorgt.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und würden den Nachmittag gerne bei interessanten Gesprächen über aktuelle Themen der Gemeinde Heikendorf mit Ihnen verbringen.
Irish-Folk and more wird von den Musikern von „Harvey’s Wake“ live präsentiert.

Mit freundlichen Grüßen

UWH Fraktion und Vorstand

Die UWH-Fraktion hat bereits zur Sitzung der Gemeindevertretung am 28.11.2017 einen Antrag gestellt, welcher zum Ziel hat, Grundstücke aus dem beschlossenen Sanierungsgebiet Ortsmitte herauszunehmen. Leider wurde der Antrag abgelehnt. Dieser Antrag (siehe unten) wurde auf der Sitzung der Gemeindevertretung am 29.08.2018 erneut gestellt, aber nicht abgestimmt, sondern vertagt. Der Grund der Vertagung ist ein klärendes Gespräch mit dem Innenministerium, ob eine Herausnahme von Grundstücken den Verlust von Fördergeldern zur Folge haben könnte.
Über das Ergebnis der Gespräche werden wir ebenfalls hier berichten.
Wir möchten verhindern, dass die Bürgerinnen und Bürger im Sanierungsgebiet unnötig durch Einträge ins Grundbuch belastet werden. Diese hätten zur Folge, dass Veränderungen wie Erweiterung oder Verkauf der Zustimmung der Gemeinde bedürfen. Soweit die Grundstücke nicht von Sanierungsmaßnahmen betroffen sind, stellt dies lediglich unnötigen Verwaltungsaufwand dar.
Die Möglichkeit der Herausnahme wird im § 142 Absatz 1 Baugesetzbuch beschrieben.

"Grundstücke, die von der Sanierung nicht betroffen werden, können aus dem Gebiet ganz oder teilweise ausgenommen werden".

Wir halten es für sinnvoll und wichtig, die Sanierung und Weiterentwicklung der Ortsmitte vorrangig auf den fünf Entwicklungsschwerpunkten (Dorfstraße/Dorfplatz, Schmiedeplatz, Schulredder, Parkplatz Schulredder, Laboer Weg/ehemaliges Gärtnereigrundstück) voranzutreiben.

Erste Priorität stellt für uns der Schmiedeplatz dar.

Vorankündigung!!

Die diesjährige Mitgliederversammlung der UWH findet am 17. März 2019 im Sportheim Heikendorf statt.
Eine gesonderte Einladung mit Tagesordnung ist in Vorbereitung.

Bitte den Termin vormerken!!

Wir gratulieren Herrn Tade Peetz zu dem Amt  des neuen Bürgermeisters und sind guter Hoffnung, dass die konstruktive Zusammenarbeit im Sinne Heikendorfs fortgesetzt werden wird.

Die UWH hält die angestrebte Hauptamtlichkeit des Bürgermeisters für unzweckmäßig und zudem für viel zu kostenintensiv. Wir würden dagegen stimmen. Ein Grund bei der Amtsgründung des Amtes Schrevenborn war die Einsparung der Besoldung der hauptamtlichen Bürgermeister.
Die Verwaltungsleitung wird weiterhin allein dem Amtsdirektor des Amtes obliegen. Beschlüsse der Gemeinde werden vom Amt einvernehmlich mit dem Bürgermeister vorbereitet. Ein hauptamtlicher Bürgermeister hat keinen eigenen Verwaltungsunterbau und müsste sich folglich immer mit dem Amtsdirektor abstimmen. Diese Konstellation kann zu Problemen bei den Zuständigkeiten und der Festlegung von Prioritäten führen. Ein Antrag mit dem die Voraussetzungen für die Wahl eines hauptamtlichen Bürgermeisters geschaffen werden, bedarf der Mehrheit der Gemeindevertretung.
Ob sich diese findet, lassen wir zum jetzigen Zeitpunkt mal dahingestellt. Befremdlich ist für uns die Absprache zwischen SPD und CDU aber schon. Die Verknüpfung der eigentlichen Wahlhandlung mit zukünftigen Beschlüssen empfinden wir durchaus als bedenklich. Vor allem, weil wir immer davon ausgegangen sind, dass alle Fraktionen in der Gemeindevertretung die Ausgaben minimieren wollen.

Unter dem Reiter "Kommunalwahl 2018" können Sie sich über Schwerpunkte der UWH informieren.

Sie suchen den persönlichen Kontakt?

Sprechen Sie uns an und fragen Sie nach. Mitglieder unserer Fraktion sind am 21.4, 28.4. und 5.5.  jeweils von 10.00 bis 13.00 Uhr am Tobringer bei Edeka Ristow und Schmiedeplatz.

Sie möchten sich in Ruhe einlesen?

Eine Broschüre mit der Darstellung verschiedener Schwerpunkte der UWH erhalten sie mit dem Probsteer in Ihren Haushalt oder als PDF-Dokument zum download.

Der Neujahrsempfang mit Mehlbüdeleeten fand am 20. Januar 2018 um 18:30 Uhr im Strandhotel Seeblick statt.

 Die UWH-Fraktion spricht sich für die Durchführung eines Bieterverfahrens bei der Veräußerung des frei werdenden Schulgrundstücks aus, um einen möglichst hohen Erlös zur Verminderung der Kreditaufnahme für den Schulneubau zu erzielen. Den Grundstückstausch einer Teilfläche des Schulgrundstücks mit dem Grundstück der ehemaligen Gärtnerei Steffen tragen wir nicht mit. Ein derartiger Tausch würde einem Kauf des ehemaligen Gärtnerei-Grundstückes gleichkommen und den Gemeindehaushalt zusätzlich und unnötig mit einer sechsstelligen Summe für die Grunderwerbsteuer sowie für Notar- und Gerichtskosten belasten. Die finanzielle Beteiligung der Gemeinde an der Schaffung von sog. „bezahlbaren Wohnraum“ auf diesem Grundstück lehnen wir kategorisch ab. Die Gemeinde Heikendorf verfügt weder über einen finanziellen Spielraum noch über die personellen Ressourcen zur Realisierung eines solchen Vorhabens. Im Jahr 2004 hat sich die Gemeinde von 97 gemeindeeigenen Wohnungen getrennt, weil diese nicht kostendeckend bewirtschaftet werden konnten. Ein Engagement der Gemeinde kann sich folglich nur auf die Schaffung der planungsrechtlichen Voraussetzungen für bezahlbaren Wohnraum  beschränken. Konkrete Planungen hierzu am Krischansbarg, ohne finanzielle Beteiligung der Gemeinde Heikendorf, werden von der UWH ausdrücklich unterstützt. 

Die UWH befürwortet ausdrücklich den Probebetrieb - auch an Wochenenden - des sogenannten Ortsbusses im Amt Schrevenborn. Der öffentliche Personennahverkehr ist allein die Aufgabe des Kreis Plön. Im Amt Schrevenborn leben mehr als 18.000 Menschen für die sich dieses zusätzliche Angebot lohnt. Wir fordern alle Kreistagsabgeordneten aus dem Amtsgebiet auf, dieses Angebot zu unterstützen. 

Update:

Am 11.01.2017 hat der Amtsausschuss im Amt Schrevenborn die finanzielle Unterstützung für den zweijährigen Probebetrieb des Amtsbusses einstimmig beschlossen. Damit wurden die notwendigen Querverbindungen zwischen den drei amtsangehörigen Gemeinden geschaffen, nun haben es die Bürger in der Hand dieses Angebot zu nutzen und damit auch als festen Bestandteil im Personennahverkehr zu etablieren.

Wir sprechen uns bei der Überplanung des Fördewanderweges gegen eine Reduzierung der Strandfläche zugunsten einer größeren Veranstaltungsfläche aus. Eine moderate Erneuerung  der Promenade dagegen

wird ausdrücklich begrüßt.